Worauf können wir uns eigentlich noch verlassen, im Land der vielen Worte? Ein paar Gedanken dazu:
In einer Zeit der vielen Worte,
der wichtigen und unwichtigen,
der notwendigen und der unsinnigen,
der hilfreichen und der verletzenden,
der ermutigenden und der entmutigenden
der unzähligen und der wenigen,
bleiben wir oft sprachlos zurück.
Wer sagt uns die Worte,
die uns aufbauen,
die uns helfen,
die Worte des Lebens
und nicht des Todes.
Wer sagt uns die Worte,
mit denen wir
heute, morgen
und für alle Zeiten
leben können?
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht ergriffen.(Johannes 1, 1-5)
Dieses Wort hat einen Namen: Jesus Christus. Geboren, um für uns zu sterben. Auferstanden, um mit uns zu leben.