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Steve’s Blog ist ein journalistisches Online-Magazin über Gott und die Welt für Menschen, die gerne lesen, was sie im Leben weiterbringt.
„Hoffnung haben“ - für viele Menschen ist das ein schwacher Begriff. Wenn nichts mehr übrig ist von den eigenen Vorstellungen, Kräften und Ideen, dann bleibt noch die Hoffnung. Echt jetzt? Ist Hoffnung nicht eher eine „treibende Kraft“, die befähigt, die Dinge komplett zu verändern? Aber lies selbst …
Immer mehr Menschen scheinen die Hoffnung zu verlieren. Darunter auch manche Christen, deren Evangelium von Hoffnung durchzogen und geprägt ist. „Es war jetzt einfach zu viel, was uns die Hoffnung genommen hat”, sagen sie. Echt jetzt? Gehen wir wieder neu der Hoffnung auf die Spur. Es gibt viel zu entdecken.
Das Evangelium der Hoffnung (1): Welche Auswirkung unsere Einstellung auf unser Leben hat.
Christ sein in Krisen-Zeiten (18)
Die Situation in der Welt legt sich langsam wie eine lähmende Glocke über unser Leben. Mir begegnen immer mehr Menschen, die nicht nur die Nase voll haben von Corona-Themen und -Maßnahmen, sondern immer mehr verstehen einfach die Welt nicht mehr. Ich glaube, was wir jetzt am meisten brauchen, ist Trost. Und neue Energie. Am besten beides! Mehr dazu hier:
In dieser verrückten Zeit hat Wladimir Putin am Freitag im großen Stadion in Moskau vor Zehntausenden Russen Jesus zitiert. Doch während wir sonst immer dankbar sind, wenn jede Art von A, B, oder C-Promis mal ein Bibelwort aufgreifen und wir gerne darüber sofort positiv berichten, blieb uns diesmal die Spucke weg.
Krieg in der Ukraine, Inflation in Rekordhöhen, Existenzängste, Zukunftssorgen , Pandemie rund um den Erdball — was ist bloß los in unserer Welt? Wie konnte es nur soweit kommen, wo doch bisher alles gut zu sein schien? Waren früher die Zeiten wirklich besser? Ein Trugschluss, wie diese Bestandsaufnahme deutlich macht:
Christsein in Krisenzeiten (15)
Sie haben Jesus abgehängt. Gut verpackt in Altpapier eingerollt und in eine Kiste gelegt. Sie befürchten, er könnte Schaden nehmen, wenn
der Krieg zu ihnen kommt. Gleiches haben sie auch mit Maria und einigen der Apostel gemacht. Sie werden ebenfalls weggepackt, vielleicht
sogar vergraben unter Kellergewölben oder ins Ausland verschickt. Nicht aus Ignoranz, sondern aus Fürsorge. Sie möchten nicht, dass sie zu Schaden kommen.
Christsein in Krisen-Zeiten (14)
Die einen tun es in der vollbesetzten U-Bahn, die anderen stehen im „stillen Kämmerlein“ und strecken Hände und Kopf in die Höhe. Manche knien nieder, andere sitzen bequem mit gekreuzten Beinen. Für manche gehört es zum Tagesablauf wie das Zähneputzen, andere kommen nur hin und wieder dazu und wieder anderen kommt es nur in absoluten Grenzsituationen in den Sinn. Und manche tun es nie, würden es aber gern mal tun! Denn Beten verbindet Welten.