Christ sein in Corona-Zeiten

Hoffnung in der Hoffnungslosigkeit?
Gibt es Hoffnung inmitten der Hoffnungslosigkeit? Welche Rolle spielen Christen bei der Vermittlung der Hoffnung? Eine Überforderung, wo sie doch selbst keine Hoffnung haben? Echt jetzt? Aber lies selbst:
Die eigene Seele nicht verlieren
Alle reden von Covid, Corona, Impfungen und anderen wichtigen, aber inzwischen wirklich „übermächtigen Themen“. ABER: Unser eigentliches Problem ist ganz anders gelagert. Und Covid-19 macht auch das überdeutlich: Schon seit langem ist unsere Seele krank.

Mit dem Herzen hört man besser
Im Wirrwarr der vielen Stimmen und Informationen fällt es immer schwerer, zu hören, was wirklich wichtig ist. Wenn Ohren und Verstand versagen, gibt es noch eine Art, richtig zu hören: Mit dem Herzen. Aber lies selbst:
Genug ist genug - das Gebet des Agur
Nach dem ersten Schock und der Eingewöhnungszeit kommt jetzt die Zeit, wo wir uns zumindest an manche Maßnahmen gewöhnt haben und einen Teil des Kopfes wieder freibekommen, um nachzudenken. Nachzudenken darüber, was uns diese Krise lehrt. Nachzudenken darüber, wie wir weiterleben möchten. Nachzudenken darüber, worauf wir unsere Zukunft bauen wollen. Nachzudenken darüber, was wir aus der Zeit vor Corona in die Zeit nach Corona überhaupt mitnehmen möchten.

Auf Wellen kannst du gehen
Mein Vater war Pastor und Seelsorger. Irgendwann hatte er die Nase voll, denn in der Kunst begegneten ihm immer nur dramatische Gemälde vom „sinkenden Petrus“. Das wollte er ändern. Und so beauftragte er einen Maler, die Szenerie mal so darzustellen wie sie auch war: Der „formerly known as sinkende Petrus“ geht an der Seite von Jesus auf dem Wasser.
Nur ein wenig mehr Barmherzigkeit?
Christ sein in Corona-Zeiten (5) Es gibt so vieles, was wir können, weil wir es gelernt haben: Sprechen, Schreiben, Schwimmen, Essen, die Schuhe zubinden. Barmherzig sein gehört leider nicht dazu, denn Barmherzigkeit müssen wir immer wieder neu üben. Und das gleich im doppelten Sinn. 4 einfache Wege, wo uns das gelingen sollte, findest du hier:

Das wird ein Fest!
Dieses Fest wird ganz besonders. Noch nie schien die Welt so zerrissen zu sein. Denn Fakt ist, dass wir neben Corona ein ganz anderes Problem unter Christen haben. Man kann es mit einem Wort beschreiben: Spaltung. Die Frage ist, was und wie wird es nach Corona werden? Sitzen wir dann in den Kirchen und Gemeinden getrennt? Hier Geimpfte, dort Impf-Gegner. Hier Corona-Leugner, dort Corona-Ernstnehmer? Lesen kommt vor dem Kommentieren:
Eine Ecke übriglassen
Christ sein in Corona-Zeiten (3) Wir kennen es aus den Vorjahren zur Weihnachtszeit – und in diesem Jahr wird es nicht anders sein: Es bleibt immer etwas übrig. Vom Braten, von den Geschenken, von der Netflix-Serie und vielem mehr. Bleibt aber nur für uns etwas übrig oder lassen wir auch für andere etwas übrig? Das ist sogar ein biblisches Prinzip. Und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Aber lies selbst:

Was ist daran so schwer zu verstehen?
Christ sein in Corona-Zeiten (2) Wenn die Toten so fern sind, dann bleiben sie anonym und gehen in der Masse unter. Wenn sie aber im Familien- und Bekanntenkreis sind, dann kommen wir ins Nachdenken. Was ist, wenn ich an der Reihe bin? Dazu ein paar pointiert formulierte Gedanken, die vor allem eins tun sollen: wachrütteln.
„Wie weit reicht dein Licht?“
In Krisenzeiten trennt sich die Spreu vom Weizen. Und so findet im Moment auch unter Christen eine deutliche Auslese statt. Um im Jargon der Jahreszeit zu bleiben: Lichter und Irrlichter. Warum das so ist und wie es besser geht, liest du hier:

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