Artikel mit dem Tag "SteveVolke"



Hoffnung in der Hoffnungslosigkeit?
Gibt es Hoffnung inmitten der Hoffnungslosigkeit? Welche Rolle spielen Christen bei der Vermittlung der Hoffnung? Eine Überforderung, wo sie doch selbst keine Hoffnung haben? Echt jetzt? Aber lies selbst:
Nur ein wenig mehr Barmherzigkeit?
Christ sein in Corona-Zeiten (5) Es gibt so vieles, was wir können, weil wir es gelernt haben: Sprechen, Schreiben, Schwimmen, Essen, die Schuhe zubinden. Barmherzig sein gehört leider nicht dazu, denn Barmherzigkeit müssen wir immer wieder neu üben. Und das gleich im doppelten Sinn. 4 einfache Wege, wo uns das gelingen sollte, findest du hier:

Eine Ecke übriglassen
Christ sein in Corona-Zeiten (3) Wir kennen es aus den Vorjahren zur Weihnachtszeit – und in diesem Jahr wird es nicht anders sein: Es bleibt immer etwas übrig. Vom Braten, von den Geschenken, von der Netflix-Serie und vielem mehr. Bleibt aber nur für uns etwas übrig oder lassen wir auch für andere etwas übrig? Das ist sogar ein biblisches Prinzip. Und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Aber lies selbst:
„Wie weit reicht dein Licht?“
In Krisenzeiten trennt sich die Spreu vom Weizen. Und so findet im Moment auch unter Christen eine deutliche Auslese statt. Um im Jargon der Jahreszeit zu bleiben: Lichter und Irrlichter. Warum das so ist und wie es besser geht, liest du hier:

Auf der Suche nach meinem jüdischen Erbe fand ich den Messias
Typen · 23.09.2020
Als Jude macht sich Anatoli auf die Suche nach dem Sinn des Lebens und landet schließlich beim Messias. Wie ein geheimnisvolles Buch, in das eine mysteriöse Telefonnummer eingraviert war, den Verlauf seines Lebens veränderte, beschreibt er in diesem Gastbeitrag.
Die Rückkehr der Zwischentöne
Es passiert in den USA, in Brasilien, in vielen Ländern - und nun auch in Deutschland. Wir werden gespalten – und irgendwann erkennen wir hoffentlich, dass uns Schwarz/Weiß-Malen nicht weiterhilft. Wann kommt die Rückkehr der Zwischentöne?

Das neue Leben von Betty
Typen · 15.08.2020
Gott kann das Leben eines Menschen komplett verändern. Und manchmal gestattet er uns, Teil davon zu sein.
Mit guten Mächten im Widerstand
Typen · 08.04.2020
Sein Name ist Dietrich. Ich habe ihn nie kennen gelernt – und trotzdem hat er mich immer fasziniert, wenn ich ihm begegnet bin. Als 13-jähriger zum ersten Mal. Er kam zu mir in einem sehr eingängigen Lied, das am Silvesterabend gesungen wurde: Von guten Mächten wunderbar geborgen. Viele Jahre später bin ich dorthin gefahren, wo er ermordet wurde. Und ich bin den langen Weg vom Bahnhof bis zum Eingangstor seines letzten kurzen Aufenthaltsortes gegangen.