Gibt es Hoffnung inmitten der Hoffnungslosigkeit? Welche Rolle spielen Christen bei der Vermittlung der Hoffnung? Eine Überforderung, wo sie doch selbst keine Hoffnung haben? Echt jetzt? Aber lies selbst:
Christ sein in Corona-Zeiten (5)
Es gibt so vieles, was wir können, weil wir es gelernt haben: Sprechen, Schreiben, Schwimmen, Essen, die Schuhe zubinden.
Barmherzig sein gehört leider nicht dazu, denn Barmherzigkeit müssen wir immer wieder neu üben. Und das gleich im doppelten Sinn.
4 einfache Wege, wo uns das gelingen sollte, findest du hier:
Christ sein in Corona-Zeiten (3)
Wir kennen es aus den Vorjahren zur Weihnachtszeit – und in diesem Jahr wird es nicht anders sein: Es bleibt immer etwas übrig. Vom Braten, von den Geschenken, von der Netflix-Serie und vielem mehr. Bleibt aber nur für uns etwas übrig oder lassen wir auch für andere etwas übrig? Das ist sogar ein biblisches Prinzip. Und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Aber lies selbst:
In Krisenzeiten trennt sich die Spreu vom Weizen. Und so findet im Moment auch unter Christen eine deutliche Auslese statt. Um im Jargon der Jahreszeit zu bleiben: Lichter und Irrlichter. Warum das so ist und wie es besser geht, liest du hier:
Als Jude macht sich Anatoli auf die Suche nach dem Sinn des Lebens und landet schließlich beim Messias. Wie ein geheimnisvolles Buch, in das eine mysteriöse Telefonnummer eingraviert war, den Verlauf seines Lebens veränderte, beschreibt er in diesem Gastbeitrag.
Es passiert in den USA, in Brasilien, in vielen Ländern - und nun auch in Deutschland. Wir werden gespalten – und irgendwann erkennen wir hoffentlich, dass uns Schwarz/Weiß-Malen nicht weiterhilft. Wann kommt die Rückkehr der Zwischentöne?
Sein Name ist Dietrich. Ich habe ihn nie kennen gelernt – und trotzdem hat er mich immer fasziniert, wenn ich ihm begegnet bin. Als 13-jähriger zum ersten Mal. Er kam zu mir in einem sehr eingängigen Lied, das am Silvesterabend gesungen wurde: Von guten Mächten wunderbar geborgen. Viele Jahre später bin ich dorthin gefahren, wo er ermordet wurde. Und ich bin den langen Weg vom Bahnhof bis zum Eingangstor seines letzten kurzen Aufenthaltsortes gegangen.